So kommen Sie fit durch den Tag
Koffeintabletten, Cola, Energydrinks und Co versprechen, uns auch nach einer kurzen Nacht den ganzen Tag über wach halten zu können. Ganz ohne Konsequenzen verläuft der Konsum solcher Mittel jedoch nicht. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf populäre Wachmacher und klären Sie hinsichtlich deren Wirkung und Konsequenzen auf.
Grüner Tee bietet eine gesunde Alternative zu Kaffee
Ein starker Kaffee gehört für viele Menschen zum täglichen Morgenritual. Doch Studien haben ergeben, dass bereits der Genuss einer Tasse Kaffee unsere innere Uhr aus dem Takt bringen kann. Zudem sorgt zu viel Koffein dafür, dass unser Blutdruck steigt und unser Puls zu rasen beginnt. Daher kann es sinnvoll sein, sich über andere morgendliche Wachmacher Gedanken zu machen. Grüner Tee beispielsweise wirkt nicht nur besser, sondern ist auch noch viel gesünder als Kaffee. Er wird in einem sehr schonenden Verfahren hergestellt und strapaziert den Magen nicht. Besonders für grünen Tee spricht, dass die Wirkung zwar langsamer eintritt als beim Genuss von Kaffee, dafür aber auch länger anhält. Wer dreimal am Tag einen grünen Tee trinkt, kann seine Leistungsfähigkeit über den ganzen Tag konstant halten. Weniger wirksame, aber ebenfalls koffeinhaltige Pflanzen sind Guarana oder die Colanuss.
Essen Sie sich fit!
Am gesündesten können Wachmacher über eine ausgewogene Ernährung zu sich genommen werden. Das steigert die Leistungsfähigkeit des Gehirns auf natürliche Art und Weise. Auf zuckerhaltige Getränke wie Energydrinks oder Cola, aber auch auf Traubenzucker sollte hier verzichtet werden: diese Mittel zeigen nur kurzfristige Wirkung. Eine hohe Zuckerzufuhr sorgt in unserem Körper nämlich dafür, dass Insulin ausgeschüttet wird, welches den wachmachenden Effekt schnell wieder eindämmt. Energydrinks werden außerdem vom Bundesinstitut für Risikobewertung als nicht sicher eingestuft: in manchen Fällen kann der Konsum sogar zu Kreislaufkollaps führen. Eher für den Speiseplan zu empfehlen sind komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornbrot und -nudeln sowie Haferflocken: Sie halten den Blutzuckerspiegel konstant. Und auch Fisch und Nüsse sollten häufiger auf Ihrem Teller landen. In ihnen sind wertvolle Omega-3-Fettsäuren enthalten, die unser Gehirn mit Energie versorgen und uns so wachhalten.
Vorsicht geboten ist hingegen bei Wachmachern aus der Apotheke wie Ritalin und Koffeintabletten – zu hoch ist hier das Abhängigkeitsrisiko.
Erholsamer Schlaf ist der effektivste Wachmacher
Gerade in den Sommermonaten ist unser Schlaf vielen Störquellen ausgesetzt. Neben dem hellen Licht, das uns auch mal am Wochenende um 6 Uhr morgens aus dem Schlaf reißen kann, ist es vor allem die Hitze, die uns den Schlaf raubt. Unter Umständen schlagen gesunde Ernährung und grüner Tee also gar nicht an. Hilfreich ist allerdings in jedem Fall, sein Bett sommertauglich zu machen.
Zu etwa 80% bestimmt die Zudecke das Mikroklima in der Betthöhle. Im Sommer verliert der Mensch bis zu einen Liter Feuchtigkeit pro Nacht. Die Decke muss diese Feuchtigkeit aufnehmen und an die Umgebung abgeben. Gleichzeitig sollte unsere im Sommer erhöhte Körpertemperatur ausgeglichen werden können, ohne dass wir zu frieren beginnen. Diesen Gleichgewichtszustand bezeichnet man als thermische Neutralität. Dazu gehört auch, dass sich die Zudecke eng an unseren Körper schmiegt und so unter Umständen auftretende Kältezonen verhindert. So kann weder ein Wärmeverlust noch ein Wärmestau stattfinden. Die optimale Umgebungstemperatur unter der Zudecke beträgt hierfür etwa 28 bis 32 Grad Celsius.
Die natürliche Klimaanlage: Zudecke dormabell Leinen Edition WB1
Die Zudecke dormabell Leinen Edition WB1 erfüllt all diese Kriterien und ist damit das optimale Bett für den Sommer: Hochwertiges Leinen als Füllmaterial der Zudecke hat einen angenehm kühlen Effekt. Der feinfädige Baumwollbatist ist zusätzlich besonders atmungsaktiv. So erwartet Sie ein komfortables und natürliches Schlaferlebnis auch bei hohen Temperaturen.
Bettdecken aus der Produktreihe dormabell Edition WBA zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf Basis der dormabell WärmeBedarfsAnalyse speziell auf die unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener Schlaftypen angepasst wurden. In Kooperation mit dem renommierten Ergonomie Institut München Dr. Heidinger, Dr. Jaspert & Dr. Hocke GmbH (EIM) haben die dormabell Spezialisten ein ausgeklügeltes Programm entwickelt, das insgesamt zehn Zudecken für fünf Wärmebedarfsbereiche umfasst. Hier finden Sie das ganze Jahr über die Zudecke, die Ihre Bedürfnisse am besten erfüllen kann.