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<h1>Wenn die Knochen schwach werden.</h1><br>
Mit dem Alter ist es normal, dass es zu einer Verminderung der Knochenmasse, der Knochenstruktur und der Knochenfunktion kommt. Dieser Verfall setzt gewöhnlich langsam ab dem 40. Lebensjahr ein. Bei Osteoporose geschieht es allerdings schon früher und im Alter verstärkt. Die Folge sind Knochenbrüche schon bei geringer Belastung oder leichten Stürzen. Für die WHO gehört die auch als Knochenschwund bekannte Erkrankung zu den zehn wichtigsten Krankheiten weltweit. In Deutschland leiden sieben Millionen Menschen darunter, eine Zahl, die sich in den nächsten 20 Jahren höchstwahrscheinlich verdoppeln wird. Die Gründe liegen zum einen an der immer höheren Lebenserwartung der Menschen und zum anderen in einem Osteoporose förderndem Lebensstil.

Ursachen von Osteoporose

Unsere Knochen befinden sich in einem fortwährenden Prozess aus Auf- und Abbau. Wenn dieses Gleichgewicht zugunsten des Abbaus kippt, wird die innere Struktur der Knochen gestört und Osteoporose entsteht. Auch ein verminderter Aufbau der Knochenmasse in den ersten vier Lebensjahrzehnten begünstigt die Entstehung von Osteoporose.

Ein Risikofaktor von Osteoporose ist das Geschlecht. So sind in Deutschland 30% der Frauen nach den Wechseljahren von Knochenschwund betroffen. Grund hierfür ist der Mangel an weiblichen Sexualhormonen (Östrogene) nach dem Eintritt in die Wechseljahre. Der Mangel führt zu einem erhöhten Knochenstoffwechsel der wiederum die Abnahme der Knochenmasse zur Folge hat.
Auch das Alter ist ein unvermeidlicher Risikofaktor, da ab dem 70. Lebensjahr die Altersosteoporose bei beiden Geschlechtern vermehrt auftritt. Verantwortlich ist die schlechte Versorgung mit Kalzium und Vitamin D sowie der Mangel an Bewegung. Bei Männern ist zudem noch der sinkende Testosteronspiegel beteiligt.

Geschlecht und Alter lassen sich schwerlich beeinflussen, anders sieht es jedoch beim Lebenswandel aus. Neben mangelnder Bewegung, einer kalziumarmen und phosphatreichen Ernährung, ist auch der übermäßige Genuss von Alkohol, Nikotin, Fett, Eiweiß sowie Koffein mitverantwortlich für das Entstehen von Knochenschwund. Dabei werden vor allem letztgenannte Stoffe als „Kalziumräuber“ bezeichnet, weil sie dem gesamten Organismus und damit auch der Knochensubstanz Kalzium entziehen. Des Weiteren erhöhen unter anderem Untergewicht, bestimmte Medikamente oder das Vorkommen von Osteoporose in der Familie, das Risiko, an ihr zu erkranken.

Verschiedene Wege der Therapie

Um Osteoporose zu behandeln, muss sie zuerst erkannt werden. Allerdings zeigt sie kaum Symptome, bis sie sich in einem späten Stadium durch Knochenbrüche ohne erkennbaren Grund bemerkbar macht. Daher sollten gerade ältere Menschen mit ihrem Arzt über Knochengesundheit sprechen. Dennoch gibt es einige Anzeichen, bei denen der Verdacht auf Osteoporose gegeben ist.

– Körpergrößenverlust von mehr als 4 cm
– Plötzliche und heftige Rückenschmerzen die über Wochen anhalten
– Gewichtsverlust von mehr als 10% in den letzten Jahren
– Ein BMI unter 20
– Die Ausbildung eines Rundrückens u.a.

Unbehandelt ist Osteoporose mehr als schmerzhaft, daher sollten sich Betroffene immer in medizinische Behandlung begeben, da mit Medikamenten und der Umstellung des Lebensstils wirksam vor Knochenschwund und -brüchen geschützt werden kann.

Ist die Diagnose gestellt, entscheidet der Arzt, welche Therapie hilfreich ist. Dabei ist immer der Grad der Erkrankung für die Therapie ausschlaggebend. Ein therapeutischer Baustein liegt in der richtigen Ernährung. Das heißt bei Osteoporose: kalziumreiche Kost. Daher eignen sich besonders kalziumreiche Nahrungsmittel wie Käse, Milch, Fisch, Gemüse und Hülsenfrüchte sowie Vollkornprodukte. Soll die Osteoporose mit Medikamenten behandelt werden, ist dies nur in einer Langzeitbehandlung möglich. Dabei können Wirkstoffe zu Einsatz kommen, die den körpereigenen Stoffen ähneln, die die Knochenstruktur bilden.

Bei der Therapie muss auf die richtige Unterlage geachtet werden, da Osteoporosepatienten sehr druckempfindlich sind. So kann eine der Wirbelsäule angepasste Lagerung des Patienten schmerzlindernd wirken und die Schlafqualität verbessern. Ein hochwertiges Bettsystem mit ergonomischer Verstellung ist auch deshalb therapieunterstützend, weil es sich nicht nur dem Patienten von liegend bis sitzend individuell anpassen lässt, sondern auch als Ein-und Ausstiegshilfe dient.

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